Kapitel 9
"Am Ende einer Reise
Kommst du in deine Welt
Und lehnst dich ruhig zurück
Du hast ja noch ne zweite
In die du gehen kannst
Wenn es hier nicht weitergeht" - von Turbostaat - Am Ende einer Reise
Tag 49 (19.11.19)
Mein Aufenthalt auf der Insel sollte nur von kurzer Dauer sein. Daher war es wichtig heute den Tag noch mal zu nutzen und so viel wie möglich von der Umgebung rund um Vela Luka zu erkunden. Wie sollte es auch anders sein, geht das natürlich am besten auf dem treuen Drahtesel. Nach etwas planlosem umherfahren habe ich mir die Höhle Vela Spila zum Ziel gemacht.
Der Weg dorthin führte mich direkt hoch entlang des Berges wessen Hang hauptsächlich zum Olivenanbau genutzt wird. Anders als in Lovište, wo bereits alle Oliven abgeerntet wurden, war die Lese hier im vollen Gange. Überall wuselten Menschen zwischen dem Geäst und holten das Grüne und Schwarze Gold per Hand oder mit Hilfsmittel von den Bäumen.
Auffällig hier bei war, das überwiegend ältere Menschen sich dieser Arbeit angenommen haben. Das lässt vermuten, dass in Kroatien das gleiche Problem herrscht wie in Deutschland. Körperliche Arbeit entspricht nicht mehr den Vorstellungen der jungen Generation. Ist es die Arbeit oder die Bezahlung, welche hier als Hauptproblem aufzuführen ist?
Ich greife vorweg: zumindest bei der Fährfahrt nach Split habe ich mich mit einem Mann unterhalten, unwesentlich älter als ich, welcher regelmäßig von Split nach Vela Luka fährt um dort bei der Olivenernte zu helfen. Wenn man mich also noch zu einer jungen Generation zählt, gibt es doch noch den einen oder anderen, der bereit ist in den Hängen rumzuturnen und die Früchte zu ernten.
Übrigens habe ich natürlich auch während meines Aufenthalts in Kroatien mal die ein oder andere Olive direkt vom Baum probiert. Schließlich ist frisch doch immer am Besten. So aber nicht bei Oliven. Direkt vom Baum sind sie ungenießbar. Lediglich direkt zum Öl können sie so verarbeitet werden. Um sie als Frucht genießen zu können werden sie erst noch über einen längeren Zeitraum eingelegt um die Bitterstoffe aus ihr raus zu holen.
Neben den Oliven findet man zwischen drin auch überall an der Küste immer wieder kleine und größere Bäume mit roten Früchten daran. Sie wachsen hier völlig wild und sind im Gegensatz zu Mandarinen und Oliven tatsächlich eine heimische Pflanze. Doch scheinen sie an Popularität verloren zu haben und viele der Früchte gehen ungenutzt zu Boden. Wie ich in Lovište erfahren habe, handelt es sich hierbei um Baumerdbeeren. Immer wenn ich die Gelegenheit hatte, sind die ein oder andere in meinem Mund verschwunden. Den Geschmack kann ich nur schwer beschreiben. Eigen. Lecker. Sehr Lecker.
Immer wieder erstaunt es mich, wie groß doch der Unterschied ist, mit einem voll bepackten Fahrrad zu fahren oder einfach nur mit einem Rücksack auf dem Rücken. Dazwischen liegen Welten. Ein Anstieg fühlt sich da an wie eine gerade Strecke. So fällt es mir vergleichsweise leicht die zum Teil steilen Anstiege zu überwinden.
Als ich die Höhle Vela Spila erreiche werde ich leider enttäuscht. Der Nachteil außerhalb der Saison unterwegs zu sein. Der Eingang ist verschlossen. Statt dessen darf ich beobachten wie ein Falke, zumindest nehme ich an, dass es einer war, sich eine Taube als Beute gegriffen hat. Leider fühlt er sich durch meine Anwesenheit so gestört, dass er von dannen fliegt.
Auch ich mache kehrt und erkunde weiter die Gegend. Zum Abschluss zieht es mich wie immer ans Wasser wo ich mich ans Ufer setze und zur Ruhe komme, ehe ich wieder Richtung Unterkunft aufbreche.
Im Ort gibt es für mich nichts weiter zu erkunden und so lasse ich den Abend entspannt ausklingen.
Tag 50 (20.11.19)
Damit ist meine Zeit auf der Insel auch schon wieder vorbei. Die Fähre geht jedoch erst am Nachmittag und so habe ich alle Zeit der Welt langsam in den Tag zu starten, noch Mittag zu essen und mich dann langsam zum Hafen zu begeben.
Die Überfahrt von Vela Luka nach Split mit der normalen Autofähre dauert knapp über drei Stunden. Das Wetter ist etwas windig und ab und an kommt auch regen dazu.
Dennoch verbringe ich während der Überfahrt einen Großteil der Strecke an Deck. Nach etwa einer Stunde merke ich in mir die berüchtigte Seekrankheit aufkommen. Unter Deck schlimmer als im Freien.
Wie im Podcast beschrieben leidet ein anderer Passagier jedoch Höllenqualen. Die Geräusche sind bei meinem Zustand nicht gerade förderlich. Irgendwie schaffe ich es dennoch mich davon abzuhalten es ihm nicht gleich zu tun.
Als wir in Split anlegen und alle aussteigen läuft der Arme Mann wie ein Geist an mir vorbei. Die Freude über festen Boden unter den Füßen kann er erst später zeigen.
Ich begebe mich direkt zu meiner neuen Unterkunft. Der Weg dort hin ist mir vertraut. Habe ich in der einen Woche in Split die Altstadt doch ziemlich gut erkundet und finde mich nun problemlos zurecht. Fast zumindest. Ein wenig muss ich doch noch umher irren ehe ich die richtige Adresse finde. Google und Maps.Me kann man in den engen Gassen vergessen. Diese sind dort völlig überfordert und geben nur die Richtung an.
Als ich dort ankommen beginnt es auch mal wieder kräftig zu schütten. Bloß gut, dass ich wieder ein Dach über dem Kopf habe. Mal sehen, wie es die nächsten Tage so aussieht.
Tag 51 (21.11.19)
Einer dieser Arbeitstage, welche mich dazu verdonnern die meiste Zeit am Computer zu verbringen um Bilder zu bearbeiten und Text zu schreiben. Aber es macht Spaß und gehört daher einfach zum Trip dazu. Am späten Nachmittag konnte ich ja dennoch einen Ausflug ans Meer machen. Das lasse ich mir nicht entgehen so lange ich hier bin.
Tag 52 (22.11.19)
Der Tag beginnt etwas trüb und so nutze ich die Zeit um an der Webseite weiter zu arbeiten. Ein Podcast muss ja mal wieder her. Im laufe des Vormittags kommt die Sonne dann doch noch raus und so beschließe ich diese auch zu nutzen.
Eine Runde den Strand entlang und durch die Stadt. Am Meer lasse ich mich nieder und nehme den Podcast auf. Wer es noch nicht gehört hat. Nun aber schnell. The Sound of Lovište.
Das war eigentlich auch schon der ganze Tag. Viel Zeit am PC arbeiten und durch die Stadt tingeln. Alles ganz entspannt. Abends genieße ich immer die Zeit am Wasser.
Tag 53 (23.11.19)
Nach dem ich die letzten beiden Tagen doch viel Zeit in geschlossenen Räumen verbrachte, wollte ich heute unbedingt mal wieder raus und ein wenig was sehen. Da ich Split zum großen Teil nun schon erkundet habe, war es nun an der Zeit das Umland zu entdecken.
Beim Weg raus aus der Stadt habe ich die kleine, ja was ist das, Halbinsel? Vranjic entdeckt. Ein kleines Stück Festland mit ein paar Wohnhäusern Häusern welche in die Bucht zwischen Split und dem Festland ragt.
Von dort aus bin ich dann weiter Richtung Mravince, entlang vom Fluss Jadro immer weiter nach oben.
Die Bergstraße hat mich ordentlich ins schwitzen gebracht. Aber ohne Gepäck ist dann doch das alles in recht kurzer Zeit bewältigt. Aus der Ferne erblickt man schon Fortress Klis.
Immer wieder erwische ich einen traumhaften Blick übers Festland mit ihren Bergen, über die Stadt Split und das Meer. Die Wolkendecke bricht auf, als ich gerade am höchsten Punkt der Tour bin. Das gesamte Panorama badet im goldenen Schein der Abendsonne.
Ich genieße die Zeit und die Sicht von dort oben so lange ich kann. Doch sitzt mir auch etwas die Zeit im Nacken. Zu dieser Jahreszeit wird es zeitig dunkel und ich meide es stets im Dunkeln mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Die vielen Kreuze am Straßenrand erinnern mich regelmäßig daran, dass es die hiesige Bevölkerung es nicht allzu genau nimmt, mit der Sicherheit im Straßenverkehr.
Eine steile Abfahrt nach Solin bringt mich wieder auf Kurs in die Stadt. Als Radfahrer ist es dort immer etwas nervig zu fahren, da es keine Radwege gibt. Die meisten Leute sehe ich auf den Fußwegen fahren. Doch nerven dabei immer die Bordsteinkanten an den Kreuzungen. So ist es halt.
Die letzten Sonnenstrahlen nutze ich beim Rückweg noch einmal um durch den Marjan Waldpark zu fahren. Dort gibt es keinen Straßenverkehr und einen sehr gut ausgebauten Radweg und stets einen tollen Blick aufs Meer und den Sonnenuntergang. Fast jeden Tag den ich in Split war, habe ich stets einen Abstecher in diesen Bereich der Stadt gemacht.
Tag 54 (24.11.19)
Es bleiben nur noch zwei Tage in Split. Hin und her gerissen zwischen – ich muss noch etwas erleben bevor ich fahre – und – die letzten Tage will ich einfach nur entspannen – versuche ich den Tag zu planen.
Mein Kompromiss ist es den Telegrin Aussichtspunkt im Marjan Waldpark aufzusuchen. Bei meinem ersten Besuch in Split war ich auch schon einmal hier oben. Link - Mehr Rehaurlaub als Abenteuerreise.
Der Ausblick, welchen man von dort oben hat ist jedoch stets einen Besuch wert. Sportlich kommt man dabei auch voll auf seine Kosten.
Der Tag wird in Ruhe angegangen. Nichts hetzt und triebt mich. Und das genieße ich.
Tag 55 (25.11.19)
Heute ist es soweit. Mein letzter Tag in Split. Heute Nacht fährt mein Zug Richtung Norden. Kroatien will es mir mit dem Abschied auch noch einmal richtig schwer machen und spielt noch mal alle Asse aus.
Strahlender Sonnenschein und Wolkenloser Himmel laden zu einem Besuch am Strand ein. Wir haben Ende November und ich kann am Meer sitzen als wäre Hochsommer. Lediglich der Gang ins Wasser weißt darauf hin, dass die Badesaison vorbei. Egal. Auch wenn die Stürme der letzten Tage das Wasser gut durchgewühlt haben. Die Chance noch einmal ins Wasser zu gehen und mit den Fischen zu schwimmen, lasse ich mir nicht entgehen.
Nach dem Bad in der salzigen Kälte verbleibt noch genug Zeit, um den Körper in der Sonne wieder auf angenehme Temperaturen zu heizen.
Zum Sonnenuntergang begebe ich mich langsam zur Unterkunft um all mein Zeug zusammen zu packen. Diesmal hat das Packen ein faden Beigeschmack. Denn ich packe nicht um weiter Richtung Süden zu ziehen, sondern führt mich meine Reise nun wieder langsam zurück Richtung Deutschland.
Nach dem ich das Apartment verlassen habe hole ich mir noch etwas zu Essen und setze mich an den Hafen bis ich mich zum Bahnhof begebe. Der Nachtzug von Split nach Zagreb fährt pünktlich kurz vor 22 Uhr ab.
Tag 56 (26.11.19)
Die Zug zu besteigen und einen Platz einzunehmen fühlt sich vertraut an. Im Vergleich zu herfahrt hat sich nichts geändert. Das Fahrrad wird sicher im Abteil verstaut und dann eine Kabine aufgesucht.
Wie schon bei der Herfahrt habe ich Glück. Nur ein weiter Fahrgast setzt sich mit in mein Abteil. So hat jeder wieder 3 Sitze für sich auf denen er sich lang machen kann. Es ist kein Erholsamer Schlaf und ich wieder immer wieder wach, positioniere mich neu, schaue aus dem Fenster. Dennoch geht die Strecke zwischen Split und Zagreb gefühlt schnell vorbei.
Kurz vor Sechs Uhr erreichen wir die Hauptstadt Kroatiens. Die knappe Stunde Aufenthalt nutze ich um mir beim Bäcker eine Kleinigkeit zum Frühstück zu holen. Dann geht es auch schon wieder in den nächsten Zug, welcher mich nach München bringen soll.
„Soll“ ist hierbei das Stichwort. Ich nutze ein wenig der Zeit im Zug um direkt schon wieder etwas Text für die Webseite zu verfassen. Doch die Müdigkeit hinterlässt ihre Spuren und ich komme in keinen Schreibflow.
Bei der Überfahrt nach Slowenien gibt es eine ausführliche Grenzkrontrolle aller Fahrgäste. Eine Auswirkung davon, dass Kroatien nicht zum Schengenraum gehört. Erst kommt ein kroatischer Polizeibeamter und kontrolliert meinen Ausweis. Es folgt eine zweite Welle Staatsbeamter um die Landespapiere zu prüfen. Der Blick im Gesicht des Beamten ist schon etwas kritischer. „Andreas?“ - „Yes.“ OK, reicht.
Als die Fahrt dann weiter geht, versuche ich etwas zu schlafen. Dies gelingt mir jedoch überhaupt nicht und so bewundere ich einfach die Landschaft Sloweniens durch die Zugscheibe. Wäre das Wetter nicht so kalt-nass, hätte ich hier auch noch ein paar Tage verbracht. Der Ausblick verspricht, dass man hier auch eine gute Zeit verbringen kann.
Bei der Grenze zu Österreich laufen auch noch mal Polizeibeamte durch den Zug. Diesmal werden jedoch keine Ausweise kontrolliert und es geht vergleichsweise schnell weiter.
Eine durchsage im Zug verheißt dann jedoch nichts gutes. In Villach müssen alle den Zug verlassen um einen Alternativstrecke zu nehmen.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie stressig umsteigen mit Fahrrad ist. Jedes mal die Taschen an und abbauen und von Gleis zu Gleis hetzten. Aber auch das wird bewältigt.
So geht es von Villach mit dem Zug bis Spittal, dort gibt es dann Schienenersatzverkehr nach Bischofshofen. Es gab beim Umstieg in den Bus eine kleine Diskussion, da Fahrradmitnahme eigentlich nicht zur Aufgabe des Ersatzverkehres gehöre. Sorry Leute, ich will trotz dem mit.
Irgendwie schaffen wir das Problem zu lösen und es folgt eine Stunde Busfahrt.
In Bischofshofen muss ich wieder das Fahrrad neu bepacken und zum Bahnsteig hetzen. Ich bin immer der Letzte welcher das Gleis erreicht. Diesmal will der Zug sogar schon los fahren. Empört winke ich mit meiner Signalfarbenden Jacke und der Lokführer lässt den Zug noch einmal anhalten. Glück gehabt.
In Salzburg dann schon wieder aussteigen und in einen neuen Zug steigen. Diesmal aber das letzte mal. Bis nach München darf ich endlich an einem Platz sitzen bleiben. Diese Zugfahrt ist fast anstrengender als einen ganzen Tag mit voll bepackten Fahrrad durch ein Gebirge zu radeln.
Ich bin froh als ich München erreiche und endlich den Zug das letzte mal verlassen kann. Diesmal wird das Gepäck sicher verstaut und nicht nur provisorisch. Denn ein paar Kilometer muss ich nun noch durch und aus München radeln bevor dieser Reiseabschnitt endlich beendet ist.
Tag 57 (27.11.19)
Eigentlich hatte ich Gedacht, dass ich nach einem Tag wie gestern es heute ruhig angehen lasse. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Das ganze Sitzen gestern hat nach Ausgleich geschrien. Wann habe ich denn auch schon noch mal die Gelegenheit diese Umgebung hier mit dem Fahrrad zu erkunden.
So beschließe ich nach dem Frühstück, trotz des Regenwetters, mich aufs Fahrrad zu setzten und die Gegend zu erkunden. Als Ziel habe ich mir den Starnberger See gesetzt.
Ja, hier in Deutschland ist der Herbst einkehrt. Es ist deutlich kühler und die Sonne lässt sich auch nicht blicken. Doch auch dieser Jahreszeit kann ich etwas abgewinnen. So manches buntes Laub hält fest am Geäst der Bäume. Reißender Wind und drückende Regentropfen haben es noch nicht geschafft das Holzgewächs völlig nackt dastehen zu lassen.
Ich freue mich darüber die Wälder noch in ihrem herbstlichen Gewand bewundern zu können. Als ich den Starnberger See erreiche ist es wieder wie am Meer sein. Wasser hat immer eine beruhigende, magische Wirkung.
So lasse ich mich nieder, schließe die Augen und tue einfach so als wären wieder 25 Grad und Sonnenschein.
Ich fahre den gesamten Starnberger See entlang. Dabei erfreue ich mich immer am meisten über jene Abschnitte, welche nicht mit Häusern bebaut wurden. Viele schwarze Entenvögel, welche ich nicht zuordnen kann, bedecken das Wasser am Uferreich.
Regelmäßig treffe ich auch ganze Schwanfamilien an, welche von dem reichen Futtervorkommen in den lokalen Gewässern zehren.
Mein Rückweg führt mich entlang des Loisach-Isar- und des Isar-Kanals.
Ein seltsamer Anblick ist es, wenn der Kanal auf Höhe der Baumwipfel verläuft. Beeindruckend wie der Mensch es doch hier geschafft hat, den natürlichen Verlauf des Flusses hier zu beeinflussen.
Am Ende des Tages stehen 84 Kilometer auf dem Tacho. Das war eine ordentlich Runde. Ein guter Abschluss für diese Reise.
Was gibt es noch zu sagen?
Mein kleines Abenteuer ist hiermit beendet. Ein Endgültiges Fazit möchte ich erst ziehen, wenn ich die Reise ein wenig habe sacken lassen.
Vorweg möchte ich jedoch klarstellen, dass ich es nicht als Misserfolg verstehe, nicht Athen erreicht zu haben. Mir war von Anfang an klar, dass die Möglichkeit besteht, dass ich es nicht schaffe. Doch um es herauszufinden, musste ich einfach los.
Die Erfahrungen und Eindrücke, welche ich auf der Reise gesammelt habe, waren jeden Augenblick wert und machen es daher unmöglich auch nur einen schlechten Punkt aufzuführen.
Das sollen aber nicht meine letzten Worte zur Reise gewesen sein. Gebt mir etwas Zeit bevor ich abschließende Gedanken verfasse.
Die Berichterstattung dieser Reise endet hier. Wohlgemerkt. DIESER Reise.